ID32770 'Magnetisierungsstrom 1'
Unterstützte Hardware: |
KW-R06 / KW-R16 / KW-R07 / KW-R17 / iX / iC / iDT5 /
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Wirkungsbereich: |
ANTRIEB |
Standardwert: |
1000 |
Zugriff: |
LESEN / SCHREIBEN |
Skalierung: |
0,001 |
Temporär änderbar: |
NEIN |
Einheit: |
A |
Datenlänge: |
4 Byte |
Min.-Wert: |
0,00 A |
Vorzeichenbehaftet: |
NEIN |
Max.-Wert: |
1000,00 A |
Format: |
DEZ |
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Liste: |
NEIN |
Die Werte des Magnetisierungsstromes sind motorenabhängig und dem jeweiligen Typenschild oder Datenblatt des Motors zu entnehmen. Der eingesetzte Motor ist in
Asynchronmotoren
Falls keine Angabe zum Magnetisierungsstrom vorhanden ist, stellen Sie den Wert auf 50 % x ID32769 'Magnetisierungsstrom'.
Im Feldschwächbereich wird eine Korrektur der Magnetisierungsstrom-Kennlinie durchgeführt. Zwischen der Nenndrehzahl (
Korrektur der Magnetisierungsstrom-Kennlinie bei Asynchronmotoren
Bildname: Parameter_Kennlinie_Magnetisierungsstrom
Wird
Synchronmotor ohne Feldschwächung
Synchronmotoren ohne Feldschwächung sind nur bis zur Nenndrehzahl betreibbar.
Bei Synchronmotoren wirkt
Synchronmotor feldschwächbar
Feldschwächbare Synchronmotoren können auch weit oberhalb der Nenndrehzahl betrieben werden. Bei feldschwächbaren Synchronmotoren gibt
Bei feldschwächbaren Synchronmotoren muss auch der Spannungsregler in
HINWEIS |
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Sachschaden! |
Sachschaden durch überhöhte Zwischenkreisspannung! Wird bei Synchronmotoren, die in Feldschwächung betrieben werden, die PWM im Fehlerfall gesperrt, induziert der noch drehende Motor eine Spannung, die höher ist, als die des versorgenden Zwischenkreises. Über die Freilaufdioden im Wechselrichter fließt aufgrund der induzierten Spannung ein Strom in den Zwischenkreis, so dass die Spannung im Zwischenkreis über den zulässigen Wert ansteigen kann und dadurch die Einspeisung zerstört werden kann. Gegenmaßnahmen:
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Asynchronmotor mit Spannungsregelung